Das Gebäude – im Volksmund als „schwangere Auster“ bezeichnet – entstand als Beitrag der USA zur INTERBAU 1957 (Architekt: Hugh Stubbins). Nach dem Einsturz der Dachkonstruktion 1980 wurde das Dach in veränderter Form wieder aufgebaut. Seit 1989 ist die Kongresshalle eine internationale Kulturinstitution. Die Sanierungsarbeiten wurden seinerzeit in die versierten Hände der bauport-Partner gelegt.

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