Deutsches Historisches Museum

Das, als „Zeughaus“ erbaute, Deutsche Historische Museum ist das älteste erhaltene Gebäude am Boulevard Unter den Linden in Berlin und datiert aus der Epoche des Barock. Seit 1998 war es wegen Umbau und Erweiterung geschlossen. Das Foyer und der neu gestaltete Innenhof sind seit April 2004 wieder zugänglich.

Kantteile und Profile aus Aluminium

Trittschutzverkleidung aus Aluminium

Trittschutzverkleidung aus Aluminium

Trittschutzverkleidung aus Aluminium

Metallbau und Schmiedearbeiten

Pavilliontragende Unterkonstruktion aus Stahlbau-Hohlprofilen

Großvitrine mit Sicherheitsverglasung

Großvitrine mit filigranen Rahmenprofilen

Detail Ausstellungsschublade mit Glasabdeckung

Ausstellungsschubladen mit Selbsteinzug

Spezialbau

von Stuck-Kassettendecken im EG und OG

Unterkonstruktion für einen Ausstellungspavillon in Stahlbauweise

Restaurierung und Neuherstellung von Stuck-Lampenrosetten

Restaurierung und Neuherstellung von ca. 10.000 qm abgehängten Stuck-Kassettendecken

Neuherstellung von ca. 10.000 qm abgehängten Stuck-Kassettendecken

Herstellung Ausstellungspavillion in Trockenbauweise

Erneuerung von abgehängten Rabitz-Stuckkassettendecken mit Lampenrosetten

Erneuerte abgehängte Rabitz-Stuckdecke mit profilierten Lampenrosetten und Unterzügen

Beplankung der Stahlunterkonstruktion

Ansicht eines fertigen Ausstellungspavillons

Fensterbau

Sonnenschutz mit Lichtleittechnik

Runderneuerung nach historischem Vorbild

Runderneuerte Holz-Fensterkonstruktionen

Fenster mit Screens

Erneuerung Fensteranlage

Detail Fensteranlage

Detail Fenster und Klimatisierung_1

Detail Fenster und Klimatisierung

Außenansicht Erdgeschossfenster

Natursteinarbeiten

Restaurierung der natursteinsichtigen Fassadenflächen

Restaurierung Natursteinbauplastik "Sterbende Krieger"

Restaurierung Natursteinbauplastik "Sterbende Krieger"

Restaurierung Natursteinbauplastik "Sterbende Krieger"

Stahl- und Leichtmetallbau

Drehtür als Flucht- und Rettungsweg

Gläserne Drehtür

Tischlerarbeiten
Corian-Waschtischanlage nach Architektenzeichnung